Deutschland war eine Nummer zu groß

Die gute Nachricht: Österreich qualifizierte sich als eine von 19 Nationen, für den samstägigen Mixed-Teambewerb. Das ist bei insgesamt 122 Nationen, die am olympischen Judoturnier teilnehmen, alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Die nicht ganz so gute Nachricht: Auftaktgegner Deutschland, als Nummer vier gesetzt, erwies sich wie befürchtet als zu stark.

Österreichs Team, mit fünf Athletinnen und Athleten in ungewohnten, sprich höheren Gewichtsklassen, kämpfte ambitioniert, musste sich letztlich aber doch deutlich mit 1:4 geschlagen geben und schied vorzeitig aus. So musste sich auch Kathi Tanzer (SU Noricum Leibnitz) zwei Klassen überspringen und anstatt bis 48 in der Klasse bis 57 antreten. Sie unterlag schließlich Pauline Starke (GER) mit Ippon.

Quelle: Judo Austria/Judo Steiermark

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